Kuh-Geschichten

 
 

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  Kuh-Start

 

Kuh-Geschichte Nr.

1 - 5

6 - 10

11 - 15

16 - 20

21 - 25

26 - 30

31 - 35

36 - 40

41 - 45

46 - 50

51 - 56

 

Kleines Kuh-Lexikon

(zum Teil aus Vorlesungsmitschriften)

A
 

B

Biestmilch: innerhalb der ersten 12 h nach der Geburt muß Muttermilch verabreicht werden ? in der Milch enthaltende Immunglobuline  können nur in dieser Zeit durch permeables Darmepithel aufgenommen werden; in der 1.Woche Fütterung mit Kolostralmilch (Biestmilch) der Kuh – von 2 bis 6 kg/Tier/Tag ? Biestmilch darf nicht abgegeben werden (Verunreinigungen = trüb, gelblich/orange, wässrig); danach Fütterung mit Milchaustauscher

BHV: Bovines Herpes Virus, hessische Rinderbestände müssen BHV1-frei sein.

C
 

D
 

E

Erbdefekte beim Rind: BLAD: Bovine Leukozyten Adhäsionsdefizienz (Schwarzbunte); „TL“: BLAD-Frei, „BL“: BLAD-Träger. DUMPS: Defizienz der Uririnmonophosphat-Synthetase (Schwarzbunte). Weaver: Bovine progressive degenerative Myeloencephalopatie (Brown Swiss)

Erhaltungsbedarf einer Milchkuh: 0,293x W0,75 MJ NEL/Tag (bei Lebendmasse 650kg 37,7 MJ NEL /Tag); Leistungsbedarf je kg Milch bei 30kg Leistung mit 4% Fett 3,3 MJ NEL/kg Milch. Aufzuchtfärsen: Erhaltunsbedarf 0,53 MJ ME / W0,75
 

F

Färsenmast: Färse (Kuh bis zum 1.Kalb) wird nach dem Abkalben noch ca. 3 Monate gemästet und dann geschlachtet 

Fütterung: Grundfutter = Maissilage (energiereich, proteinarm) ; Grassilage (energiearm, proteinreich); Kraftfutter = ergänzendes Futter, Bsp. Sojaschrot; Pellets = Zufütterung zum Energie- und Proteinausgleich, Bsp. 24/2 = 24% Rohproteinanteil/Energieniveau 2 bei energiereichem Grundfutter, 16/4 = 16% Rohproteinanteil/Energieniveau 4 bei energiearmen Grundfutter 

Fettgewebeklasse: siehe Handelsklassen
Fleischigkeit: siehe Handelsklassen

Fleischrinderzucht:
- Leistungskriterien: Abkalbeverhalten, Fruchtbarkeit, Mastleistung, Milchleistung/Absetzgewicht 210. Tag, Schlachtkörperwert
- Rindfleischvermarktung nach Alter und Geschlecht in Kategorien, ohne Rücksicht auf Rassezugehörigkeit: Jungrindfleisch (JR) 1%, Jungbullenfleisch (A) 47%, Färsenfleisch (E) 14%, Ochsenfleisch (E) 1%, Kuhfleisch (D) 37%, Bullenfleisch (B) <1%. E + C: verfettet deutlich stärker, 20-30 Monate alt; JR: bis 1 Jahr alte Rinder, 250 kg, „Babybeef“; A: 16-22 Monate, insb. Stallmast
- Handelsklassen Fleischigkeit: 
- E: vorzüglich, außergew. Muskelfülle, konvex bis superkonvex
- U: sehr gut
- R: gut
- O: mittel
- P: gering, Profile konkav bis sehr konkav, geringe Muskelfülle
- Fettgewebeklassen:
- 1: sehr gering, keine bis sehr geringe Fettabdeckung, kein Fettansatz in Brusthöhle
- 5: sehr stark, Schlachtkörper ganz mit Fett abgedeckt, starke Fettansätze in Brusthöhle
- „Pistole“: Keule, Filet, Roastbeef, Hochrippe (nach DLG-Schnittführung): wertvollstes Stück
- Zuchtwertschätzung:   Nettozunahme : Fleischanteil : Handelsklasse  10:5:1
- Wiegerassen: Wirtschaftsrassen, z. B.  Dt. Angus, Fleckvieh, Charolais
- Nicht-Wiegerassen: kleinrahmige Robustrassen, z. B.  Galloway, Highlands
- tgl. Zunahme, Bemuskelung, Typ, Skelett durch Wirtschaftlichkeitskoeffizienten differenziert.
 

G

Geschlechtsreife: Bullen 7 Monate, Kühe 10 Monate

H

Handelsklassen: Rindfleischvermarktung erfolgt nach Alter und Geschlecht in versch. Kategorien ohne Bezug auf Rassen:
Jungrindfleisch (JR): bis 1 Jahr alte Rinder, ca. 250 kg, „Babybeef“
Jungbullenfleisch (A): 16-22 Monate, intensive Stallmast
Färsenfleisch (E): verfettet deutlich stärker, 20-30 Monate alt
Ochsenfleisch (C): verfettet deutlich stärker, 20-30 Monate alt
Kuhfleisch (D)
Bullenfleisch (B)

Handelsklassen Fleischigkeit:
E: „vorzüglich“ – außergewöhnliche Muskelfülle, konvex bis superkonvex
U: „sehr gut“
R: „gut“
O: „mittel“
P: „gering“

Fettgewebeklassen:
1: sehr gering, keine bis sehr geringe Fettabdeckung, kein Fettansatz in Brusthöhle
bis
5: sehr stark, Schlachtkörper ganz mit Fett abgedeckt, starke Fettansätze in der Brusthöhle
 

I

J

K

Kalbetermin ausrechnen: Besamungstermin plus zehn Tage minus 3 Monate
 

L

Leistungsprüfungen: Stationsprüfungen: teuer, Merkmale mit niedriger Heritabilität, gleiche Umweltbedingungen. Feldprüfungen: viele Tiere können geprüft werden, aber Bedingungen bei jedem Halter anders, z. B.  MLP (bei Herdbuchkühen Pflicht). Melkbarkeitsprüfungen: nur an Färsen (da noch nicht umweltbeeinflußt), möglichst 30 Töchter eines Bullen prüfen, Prüfung zwischen dem 50. und 180. Melktag der 1. Laktation, wird auf 100. Melktag normiert, festgestellte Milchmenge wird dem gemessenen Zeitaufwand gegenübergestellt, keine Bewertung bei Milchmenge über 5kg oder mehr als 300ml Nachgemelke; Darstellung als Durchschnittliches Minutengemelk (kg/min)².
 

M

Mast je nach Rasse: Schwarzbunte 600-650 kg , Jersey 450-500 kg;  Mastende ist mit 18 Monaten erreicht; Gewichtszunahme während der Mast ca. 0,9 kg/Tag ? Zunahme in verschiedenen Phasen unterschiedlich hoch ? um 300 kg (Optimum) höchste Zunahmerate 

Milchkühe: Geschlechtsreife nach 10 Monaten, Trächtigkeit ca. 9 Monate (280 Tage); 1.Kalb mit 19 Monaten; stete Laktation ? 2 Monate (8 Wochen) vorm Abkalbetermin trockenstellen ? ständige Kontrolle des Euters auf eventuelle Entzündungen (meist noch 20 L Milch/Tag); Nutzung meist bis zum 3. oder 4.Kalb 

Milch:
- Für die Bildung von 1L Milch müssen ca. 400l Blut das Euter durchstörmen
- Innenoberfläche der Euterviertel: 30m²
- Grundschema der Milchproduktion:
- Milchbildung: Milchsynthese in Aleveolarzellen, Sektretion in das Alveolarlumen
- Milchspeicherung: Ansammlung der Milch in den Alveolen und kleinen Milchgängen (Alveolarmilch), Übergang von Alveolarmilch in den Zisternenteil, Anfüllung des Zisternenteils
- Milchentzug: Aktive Abgabe der Alveolarmilch, Überwindung des Zitzenverschlusses, Entleerung der Zisternen
- Milchsynthese: Blut: Nähr-, Mineral- und sonstige Stoffe à Alveolarzelle: Konzentration, Synthese, keine Veränderung à Ca. u. P anreichern, Na u Cl absenken; Fett, orgig. Eiweiß, Milchzucker, Serumalbumin, Immunglobuline => Milch
- Milchfett: hauptsächlich Trigyceride, Phospholipide à Vermittler zwischen Wasser und Fett (Kügelchen in wässr. Medium)
- Wirkungsdauer Oxytocin: 1-3 Minuten Zeitintervall zwischen Anrüsten und Milch in Zitzenzisterne, 7-8 Min. volle Wirksamkeit, >10 Min Erlöschen der Oxytocinwirkung. O.-Antagonist: Adrenalin: Schreck, Angst führt zu schlechter Milchabgabe
- Kolostralmilch: erhöhter Mineralstoffgehalt, erh. Proteingehalt (Serumalbumin, Immunglobuline), erh. Fettgehalt, verminderter Laktosegehalt, erh. Vitamin A und Carotingehalt, erh. Geh. an Proteinasen und Lipasen, erh. Zellzahl.
- Je mehr Eiweiß => desto schneller Verdoppelung des Geburtsgewichtes
- Caseine: fällbar durch Säuerung (pH 4,7) + Labenzym, hitzestabil
- Molkenproteine: nicht durch Säuerung + Lab fällbar, hitzelabil; Eiweißfraktion, die nach der Casein-Fällung in der Molke in gelöster Form (molekular-dispers) verbleibt, Albumine und Globuline als Hauptkomponenten, auch Minorporteine enthalten (zz. B. Lactoferrin), enthalten keinen P, hohe Gehalte an Cystin und Cystein, sind gegenüber den Caseinen kompakter strukturiert (intramolekulare Disulfidbrücken) und dadurch hitzeempfindlicher
- Gesamtprotein + Proteose-Peptone: fällbar durch Trichloressigsäure (12%)
- Lipide: Neutralfette, fettähnliche Stoffe, Isoprenoidlipide, Fettbegleitstoffe
- Einteilung der Haupt-Fettsäuren: nach Kettenlänge (kurzkettig C 4-8, mittel C 10-14, lang C 16-18), anhand der Doppelbindungen (gesättigt/ungesättigt), nach Anzahl C-Atome (geradzahlig/ungerade), unverzweigte/verzweigte Fettsäuren
- Einfluß der Lactose auf chem.-phsy. Eigenschaften der Milch: Koestler-Zahl= (Chloridgehalt (%) x 100) / Lactosegehalt (%), normal <2,0
- Dicklegung der Milch
- Säuregerinnung: isoelektrische Ausfällung der Caseine bei pH 4,6
- enzymatisch: durch Chymosin, Chy-Pepsin-Gemische oder Labaustauschstoffe
- Kombination: Anteil Labenzym um so höher, je härter der Käse bzw. je länger die Reifungsdauer
- je kleiner die Bruchkörner à höhere Oberfläche à mehr Molke abschöpfen => härterer Käse
- Süßmolke: fällt bei Labfällung an
- Sauermolke: fällt bei Frischkäseproduktion an, höherer Gehalt an Milchsäure
- Basiswert Qualitätparameter von Kuhmilch: Fett- und Eiweißgehalte bestimmen Auszahlungspreis, Somatische Zellen < 400.000/ml, Keimzahl < 100.000/ml, Hemmstoffe dürfen nicht vorhanden sein, Gefrierpunkt S-Klasse < -0,515°C
- Erreger sublklinischer Mastitiden: Streptokokken (kettenförmig, Penicilin-empfindlich), Staphylokokken (traubenförmig, meist Penicilin resistent)
- Starterkulturen: z. B.  Bakterien und Schimmelpilze: Lactococcus lactis, Bakterium bifidum, Lauconosta cremoris, Lactobacillus, Streptococcus
- Verderbniserreger: Pseudomonas; pathogene Mikroorganismen: Salmonellen
- Pasteurisierung:
- Dauererhitzung: 62 bis 65°C, Heihaltezeit 30 bis 32 Minuten, Phosphatasenachweis negativ, Peroxidasenachweis positiv
- Kurzzeiterhitzung: 72 bis 75°C, Heißhaltezeit 15 bis 30 Sekunden, kontinuierlicher Durchfluß, Phos. neg., Peroxid. pos.
- Hocherhitzung: 85 bis 127°C, kontinuierlicher Durchfluß; Temperatur-Zeitbedingungen so gewählt, daß der Peroxidasenachweis negativ ausfällt.
- Ultrahocherhitzung: direkt: Dampfinjektionsverfahren oder Infusionsverfahren, indirekt: Wärmeaustausch; kontinuierliche Durchflußerhitzung, mind. 135°C, die angewendeten Temperatur-Zeit-Bedingungen müssen mindestens einem Sterilisationswert F0=3min entsprechen, Abfüllen und aseptischen Bedingungen
- Sterilisieren von Milch: in luftdicht verschlossenen Behältnissen, mind. 110°C, diskontinuierlich: autoklav, kontinuierlich: Sterilisiertürme oder Rotationsautoklav
 

N

Nicht-Wiegerassen : kleinrahmige Robustrassen (Galloway, Sh. Highl., RHV,...)
Nutzungsdauer: Milchrind ca. 4,5 Jahre; Fleischrind ca. 1,5 – 2 Jahre 
 

O

"Osselich“ – mittelhessischer Ausdruck für eine paarungsbereite Kuh (ochselig, stierig, rindern). Erkennbar an Aufspringen, ....
 

P

 „Pistole“: Keule, Filet, Roastbeef, Hochrippe (nach „DLG-Schnittführung“) à wertvollstes Stück

Q
 

R

Rinderrassen, Beispiele: Fleckvieh ? weißer Kopf, Färbung von beige bis rot/braun, Zweinutzungsrind; Deutsch Angus ? einfarbig schwarz/grau/rot/braun, Fleischrind; Schwarzbunte/Holstein-Friesian (HF) ? Hochleistungsmilchrind; Jersey ? braun, weißer Aalstrich, schlank, Fleischrind;  Limousin ? braun, weißer Augenring, behornt, Milchrind mit bis 6% Fett; Rotvieh ? rot, Hörnung nach vorn/vorn-unten

S

Schlachtung mit 18-21 Monaten (Je nach Tier) ? Ausschlachtungsrate ca. 50%; Schlachtkörperbewertung nach Verfettungsgrad; im Mittel 2,63 €/kg ? 750 €/Stück: Kostendeckung: Fleischrind bringt bei der Schlachtung ca. 750 €  ? bei einer Vorleistung von 600 € ist der Gewinn von 150 € minimal ? der eigentliche Gewinn des Unternehmens besteht aus Prämien

T

U

V

W

 Wiegerassen: Wirtschaftsrassen (Dt. Angus, Fleckv., Charolais, usw)
 

X

Y

Z

Zucht:
- Zucht: Effektive Populationsgröße z. B.  bei Gefährdung einer Rasse:
- Absinken der zur Weiterzucht verwendbaren Tier unter eine Mindestanzahl (sowohl männliche (Nm) als auch weibliche (Nw) Tiere beteiligt). 
- Maßstab ist die effektive Populationsgröße Ne = (4* Nm* Nw) / Nm + Nw    (nur fortpfl.f. Tiere!)
- Inzuchtrate / Generation:  dF% = 1/(8Nm) + 1/(8Nw)  * 100
- unterste Grenze, wenn auf Zuchtfortschritt verzichtet wird: Nm=20, Nw=50, n=70, Ne=57,1; dF%=0,88
- effektive Populationsgröße von mehr als 100 ist notwendig, um auf ein quantitatives Merkmal (Größe, Gewicht,...) selektieren zu können
- Zum Erhalt der gen. Variation kann man Rassen mit sehr wenigen Tieren untereinander verpaaren => es entsteht etwas phänotypisch neues, die Rassen werden nicht erhalten, aber die genetische Vielfalt.
- Züchterischer Fortschritt in einer Population wird bestimmt durch: Heritabiltität des betrachteten Merkmals; Zahl der Tiere, die für die Erzeugung der nächsten Generation benötigt werden (Remontierungsrate p= Tiere für die Weiterzucht / Zuchttaugliche Tiere), abhängig von Betriebsstruktur (Zukauf, eigener Nachzucht), Tierart (Aufzuchtverluste, Zuchtuntauglichkeit), Geschlecht, Fruchtbarkeit, Nutzungsdauer, Reproduktionstechniken; die Leistungsunterschiede zwischen den zur Auslese verfügbaren Tieren (Selektionsdifferenz); von der Zeit, die für die Erstellung der nächsten Generation nötig ist (Generationsintervall); Zeitspanne von der Geburt der Eltern bis zur Geburt der Nachkommenm die zur Weiterzucht verwendet werden; mittleres Alter der Eltern bei der Geburt der zur Zucht verwendeten Nachkommen; kurzes Generationsintervall erhöht den Zuchtfortschritt/Jahr, wenn pro Generation ein konstanter Leistungsfortschritt erzielt wird.
- Bei Erhaltungszucht Generationsintervall möglichst lang halten, damit Inzuchtrate gering wird
- Schätzung des Selektionserfolges: SE = h*i*@ / T       h: Genauigkeit der Zuchtwertschätzung, i: Selektionsintensität, @ genet. Variation, T: Generationsintervall. SE wird klein, wenn einer der Faktoren im Zähler gegen 0 tendiert.
- Zuchtfortschritt. z. B.: bei Populationsmittel 5000kg Milch Zuchtfortschritt 1,5% wenn um 75 kg gesteigert
- Zuchtwertschätzung mit möglichst hoher Genauigkeit:
- allgemeiner Zuchtwert: Wert eines Tieres bei zufälliger Anpaarung innerhalb seiner Population. Basis: additive Effekte von Einzelgenen. Nachweis: Zufallspaarung in der Population und Erfassung des phänotypischen Mittels (Reinzucht?)
- spezieller Zuchtwert: spezielle Anpaarung an definierten Partner. Basis: additive und nicht additive Genwirkungen, Nutzung nur durch wiederholte Paarung. Nutzung: Kreuzung von Inzuchtlinien (Kreuzungszucht)
- Gebrauchswert: für ein Tier ergibt sich aus der eigenen Leistungs- und Verwendungsfähigkeit der G. (Gebrauchskreuzung). Vom Gebrauchswert nicht auf den Zuchtwert schließen!
- Vorraussetzungen für Zuchtwertschätzung: Leistungsprüfungen, Verwandtschaftsgrade, Bereinigung der Leistungsdaten von systematischen Umwelteinflüssen, Gewichtung der korrigierten Leistungsdaten mit Regressionskoeffizienten (b), wobei berücksichtigt wird: h², Verwandtschaftliche Beziehungen, Häufigkeit der Leistungsfeststellungen, Zahl der verwandten Tiere. Ziel: Ermittlung einer Rangfolge für Selektion mit hoher Genauigkeit.
- Zuchtwertschätzung:
Gewichtung     Nettozunahme : Fleischanteil : Handelsklasse  à  10 : 5 : 1

 


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Version 3 - Frühjahr 2008

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